Baulexikon
Wichtige Fachtermini kurz und verständlich erklärt
Endlich, der Traum von den eigenen vier Wänden wird Wirklichkeit! Doch kaum beschäftigen Sie sich mit dem Thema Hausbau, fliegen Ihnen sprichwörtlich die Fachbegriffe um die Ohren. Manche Wörter wie „Baubeschreibung“ oder „Energieausweis“ mögen noch verständlich und selbsterklärend sein. Aber was hat es mit dem U-Wert auf sich und was hat ein First mit dem Bauen zu tun?
Erste Hilfe für Bauherren
Bauherren müssen sich binnen kürzester Zeit mit Begriffen vertraut machen, die im Alltag nie eine Rolle spielen. Keiner muss wissen, welche Leistungen ein Bodengutachten beinhalten sollte und was der Unterschied zwischen einer Bauanzeige und einem Bauantrag ist. Der planende Architekt und die ausführenden Gewerke scheinen ganz in ihrer eigenen fachlichen Sprachwelt zu sein. Eine Verständigung ist da häufig nicht wirklich möglich. Wer nun aber beim Hausbau und bei der Planung mitreden möchte, sollte sich mit den gängigsten Fachbegriffen vertraut machen. Unser Baulexikon bietet Ihnen die Chance, alle wichtigen Begriffe kennenzulernen. Sie können auch gezielt einzelne Wörter nachschlagen und schauen, ob diese genau so definiert sind, wie Sie sich das dachten. Schon bald wissen Sie von A bis Z Bescheid und können sich mit dem Bauingenieur, dem Architekten und den Vertretern der einzelnen Gewerke auf Augenhöhe unterhalten.
Die gängigen Fachbegriffe – nicht nur für den Hausbau interessant
Immobilienbesitzer haben nicht nur während der Zeit des Hausbaus mit den verschiedenen Gewerken zu tun. Auch in den Folgejahren müssen immer wieder Wartungen durchgeführt werden. Wer schon einmal einen Defekt an der Heizung hatte und diesen vom Installateur erklärt bekommen hat, war hinterher wahrscheinlich genauso schlau wie vorher. Solche Gespräche schließen meist mit den Worten: „Hauptsache, die Heizung geht wieder!“ Das ist natürlich nicht zielführend, denn ein Hausbesitzer sollte wissen, was defekt war, was das Problem ausgelöst hat und was der Installateur zur Behebung des Schadens unternommen hat. Wer sich das nötige Fachvokabular aneignet, kann mitreden und versteht besser, was gesagt wird.
Jetzt wünschen wir Ihnen erst einmal viel Spaß beim Stöbern!
Abbeizen
Abbeizen bezeichnet das Ablösen von diversen Farbschichten durch Auftragen von einem Abbeizmittel
Abbinden
Verfestigung von Mörtel oder Beton durch chemische Reaktionen von Wasser und Bindemittel.
Abdichtung
Siehe Bauabdichtung.
Armierung
Gewebe- oder Faserverstärkung
Balkenlage
Ist der Verband aller tragenden Holzbalken, die in einer Ebene liegen.
Bauabdichtung
Abdichtung/Sperrung von Bauteilen wie Kellerwänden und Sohlen etc. gegen das Eindringen von Wasser durch den Einsatz geeigneter Baustoffe wie Sperrmörtel, Bitumen-
abdichtungen zum Aufspachteln, als Bahnen zum Kleben, Dichtschlämme, Anstriche, Folien.
Bauantrag
Der Bauantrag besteht aus den Zeichnungen, einer statischen Berechnung, m² Berechnungen, einer Baubeschreibung usw. einschließlich des Bauantragsformulars.
Diese Unterlagen werden direkt bei dem zuständigen Bauordnungsamt oder über die Gemeinde eingereicht. Solange keine Genehmigung vorliegt, darf mit der Baumaßnahme nicht begonnen werden.
Bauanzeige
In Baugebieten mit Bebauungsplan kann ein Bauantrag durch eine Bauanzeige ersetzt werden. Hieraus resultiert eine verkürzte Bearbeitungsdauer.
Baubeschreibung
Detailliertes Leistungsverzeichnis eines Bauunternehmens über die Bauausführung, die als Grundlage eines Bauvertrages gilt.
Bauleiter
Der Bauleiter zeichnet verantwortlich für die vorschriftsmäßige Baudurchführung aller Gewerke.
Baustrom und Bauwasser
Vom Bauherrn bereitzuhaltende Versorgungsmedien während der Bauzeit vor Anschluss des Objektes an die Hauptversorgung.
Bauvoranfrage
Diese wird bei der Baugenehmigungsbehörde (zuständiges Bauamt) gestellt und hat den Sinn, die Genehmigungsfähigkeit des Bauvorhabens überprüfen zu lassen.
Bebauungsplan
Dieser enthält die rechtsverbindlichen Festsetzungen für die städtebauliche Ordnung eines Baugebietes.
Beton
Gemisch aus Zement, Zuschlagstoff und Wasser. Je nach Zusammensetzung, Herstellungsweise, Verarbeitung oder Beanspruchung wird zwischen verschiedenen Sorten unterschieden.
Bindemittel
Mittel zur Bindung verschiedener Stoffe. Bindemittel sind z. B. Kalk oder Zement in Mörtel und Beton.
Blower-Door-Test
Luftdichtigkeitstest bei Gebäuden.
Bodengutachten
Ergebnis der Sondierung des Baugrundes durch einen Geologen, der mehrere Probebohrungen durchführt und eine Gründungsempfehlung ausspricht. Muss vor jedem Hausbau durchgeführt werden.
Carport
Ein Carport wird meistens in Holzbauweise ausgeführt und besteht aus einer Ständerkonstruktion inkl. Dach. Im Gegensatz zur Garage ist das Carport nicht rundum geschlossen, es sind allerdings die selben Abstände wie bei der Garage zur Nachbarbebauung einzuhalten.
CD Profil
Ein CD Profil ist ein Metallschiene, an der Gipskartonplatten zum abgehängen von Decken befestigt werden.
Dachkehle
Rinnenbildende Schnittfläche zweier Dachflächen, z. B. zwischen Hauptdach und Winkelanbau.
Dachstein
Bauteile zur Dacheindeckung, das aus Beton hergestellt ist und in mehreren Farben angeboten wird.
Dachziegel
Bauteil zur Dacheindeckung, das aus Ton und Lehm hergestellt wird und in verschiedenen Farben und Glasuren angeboten wird.
Dämmstoffe
Dämmstoffe werden nach Wärmedämmung und Schalldämmung unterschieden. Für die verschiedenen Anwendungen werden Dämmstoffe aus mineralischen Fasern, gepressten Schaumkunststoffen o. ä. Materialien hergestellt.
Welches Material eingesetzt wird, entscheidet sich nach Art der Anwendung bzw. den erforderlichen Berechnungen.
Dehnungsfuge
Fuge zwischen zwei Bauteilen, die Dehnungen und Setzungen ermöglicht, so dass keine schädlichen Spannungen an den Bauteilen auftreten können.
Dichtungsmasse
Im Gegensatz zu Fugenmassen dauerhaft plastische oder elastische Masse auf Acryl-Silikon-Basis. Wird verarbeitungsfertig in Kartuschen geliefert und direkt in die Fuge gespritzt.
DIN
Abkürzung für „Deutsches Institut für Normung e. V.“. DIN-Normen regeln unter anderem die Beschaffenheit von Baustoffen und die Ausführung von Bauleistungen.
Drainage
Mit diesem Begriff werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die Oberflächenwasser oder Stauwasser vom Bau allgemein ableiten. Dient im Zusammenhang mit der Bauabdichtung dazu, ein Gebäude oder einen
Gebäudeteil trocken zu halten.
Drückendes Wasser
Wasser, z. B. Grundwasser, das ständig am Gebäude ansteht und Druck auf verschiedene Bauteile ausübt.
Einfriedung
Grundstücksbegrenzung mit Zäunen, Mauern oder Hecken.
Energieeinsparverordnung (EnEV)
Zurzeit geltende Richtlinie für die Optimierung des Energiebedarfes von Gebäuden.
Energieausweis
Jedes neue Gebäude erhält zum Nachweis der Erfüllung der Kriterien der EnEV einen Energieausweis, in dem alle relevanten Daten aufgeführt sind.
Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG)
Eigentümer von Neubauten ab dem 1. Januar 2009 müssen erneuerbare Energien für ihre Wärmeversorgung nutzen.Dazu zählen solare Strahlungsenergie, Geothermie, Umweltwärme und Biomasse.
Möglich sind auch andere klimaschonende Maßnahmen: Eigentümer können ihr Haus u. a. stärker dämmen.
Estrich
Träger für den eigentlichen Fußbodenbelag. Wird entweder nass oder als Trockenestrich auf die Rohdecke aufgebracht und bildet eine glatte Oberfläche.
Falz
Einfache oder mehrfache Vertiefung, an den Kanten eines Werkstücks z. B. im Bereich von Tür - und Fensteranschlägen oder auch im Möbelbau.
Fertigbaustoffe
Mörtel, Putze, Beton etc., die im trockenen Zustand bereits optimal aus den einzelnen Bestandteilen zusammengemischt sind.
First
Oberste Dachlinie, die in der Regel von Giebel zu Giebel verläuft.
Fließestrich
Durch den Einsatz von Calcium-Sulfat-Fließestrich (CAF) wird ein besserer Wirkungsgrad der Fußbodenheizung erreicht. Bedingt durch das Einbringen des Estrichs in sehr flüssiger Form entsteht eine sehr plane Oberfläche,
zusätzliche Maßnahmen wie Spachteln vor Einbau der Bodenbeläge werden reduziert. Der Estrich kann mit nahezu jedem Belag versehen werden.
Fördermittel
Der Hausbau kann mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Förderungsformen sind z. B. Steuervergünstigungen, Darlehen oder Beihilfen.
Fries
Fries ist die Bezeichnung für ein waagerecht verlaufendes Band zur Gliederung und Dekoration einer Wandfläche oder Fassadenfläche. In der Antike wurden Friese zum ersten Mal als Stil- und
Ziermittel verwendet. Häufig wurden hierzu die Friese mit Figurenabbildungen oder Malereien verziert.
Furnier
Dünnes Holzblatt mit einer Stärke von ca. 0,3 bis 3 mm, das durch Sägen, Schälen oder Schneiden vom Baumstamm abgetrennt wird. Furniere werden auf Trägermaterial wie Spanplatten oder Tischlerplatten aufgeleimt. Solche
furnierten Platten finden Verwendung im Möbelbau oder auch bei der Herstellung von Innentüren.
Fußleiste
Holz- oder Kunststoffleiste zum Abdecken der Fuge zwischen Wand und Bodenbelag.
Galerie
Eine Galerie stellt eine offene Fläche dar, beispielsweise in Treppenhäusern oder über Wohnräumen. Für die notwendige Sicherheit muss die Galerie durch ein Geländer oder eine Brüstung abgetrennt sein.
Grenadierschicht
Senkrecht über den Fenstern und Türen verlaufende Schicht aus Mauerziegeln.
Handlauf
An Wänden oder Brüstungen befestigte oder den Abschluss eines Treppengeländers bildende Halt- bzw. Führungshilfe zum Umgreifen.
Hausanschluss
Anschluss sämtlicher Installationen wie Gas, Wasser, Elektro, Telefon oder Kabel an das öffentliche Netz.
Kalksandstein
Kalk und Sand werden in Form gepresst und unter Dampfdruck gehärtet.
Kondenswasser
Luftfeuchtigkeit, die sich als Wassertropfen an kalten Bauteilen niederschlägt.
Lasur
Nichtdeckender Anstrich, offenporig, der dem Holz die Atmungsfähigkeit erhält und damit eine Feuchtigkeitsregulierung sicherstellt.
Laibung
Innere seitliche Wandfläche einer Tür-/Fensteröffnung oder Nische.
Lichtes Maß
Abmessung zwischen zwei Begrenzungen eines Raumes oder einer Öffnung in Wand und Decke.
Massivhaus
Meistgefragte Bauform in Deutschland. Hierbei wird der überwiegende Teil eines Hauses nach alter Tradition „Stein auf Stein“ errichtet.
Mauerziegel
Aus Ton gebrannter Mauerstein mit unterschiedlicher Druckfestigkeit, am härtesten als Klinker.
Mörtel
Mischung aus Zuschlagstoffen wie Kies oder Sand und Bindemitteln wie Kalk, Zement oder Gips. Mörtel wird u. a. zur Herstellung von Mauerwerk verwendet.
Musterhäuser
Bereits erstellte Objekte eines Bauunternehmens, anhand derer sich Interessenten von der Qualität der Bauausführung überzeugen können.
Nichtdrückendes Wasser
Wasser, das durch aufsteigende bzw. seitliche Feuchtigkeit oder Sickerung über das Erdreich auf die erdverbundenen Bauteile, z. B. Kelleraußenwände, einwirkt.
Ortbeton
Direkt auf der Baustelle verarbeiteter und erhärtender Beton. Ortbeton wird entweder als Transportbeton auf die Baustelle geliefert oder dort als Baustellenbeton hergestellt.
Ortgang
Rand an der Giebelseite eines geneigten Daches.
Passivhaus
Gebäude, das mit extrem wenig kWh/m² Jahreswärmebedarf kaum noch Heizenergie benötigt.
Photovoltaik
Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Strahlungsenergie, vornehmlich Sonnenenergie in elektrische Energie.
Porenbeton
Feingemahlener Sand, Kalk, Zement, Wasser und Aluminiumpulver werden sorgfältig gemischt und in Formen zum Auftreiben gebracht, wobei sich die für das gute Dämmverhalten wichtigen Poren bilden. Die fertig zugeschnittenen Platten werden anschließend dampfgehärtet. Das Ergebnis ist ein unverrottbarer, leichter, aber tragfähiger Baustoff, der sich einfach verarbeiten lässt.
Putz
Bezeichnung für einen Belag aus Mörtel, der an Außen- und Innenwänden sowie Decken aufgebracht wird. Er dient zur Herstellung eines glatten Untergrundes zum Fliesen, Streichen oder Tapezieren und bei Innenwänden gleichzeitig zur Regulierung der Raumfeuchte. Als Außenputz wird er verwendet als Wetterschutz und zur Herstellung eines ästhetischen Erscheinungsbildes. Man unterscheidet in der Hauptsache Gipsputz und Kalkzementputz (innen), sowie mineralischen (Kalkzement) und organischen (Kunststoffdispersion) Außenputz.
PVC
Abkürzung für Polyvinylchlorid. Thermoplastischer Kunststoff, der für Dichtungen, Bodenbeläge, Rohre und Fensterprofile verwendet wird.
Rammen
Mit Rammen meint man das Eintreiben von fertigen Betonpfählen in das Erdreich. Betonpfähle und Rohre werden zur Tiefgründung von Bauwerken bei schlechten Bodenverhältnissen eingesetzt.
Rollschicht
Ursprünglich als oberer Abschluss einer gemauerten Wand hergestellte Schicht, deren Ansichtsseite die kürzere Steinseite ist. Wird u. a. im Außenbereich als unterer Abschluss einer Fensteröffnung (Sohlbank) verwendet.
Schalung
Bretter zur Verkleidung von Dachstühlen oder als Unterkonstruktion. Auch Form aus Brettern oder Formteilen, in die Frischbeton eingefüllt wird.
Schleppdach
Anbau parallel zur Traufe eines Daches, meist für Carport/Schuppen, mit geringerer Dachneigung als das Hauptdach.
Schornsteinaufsatz
Schützt den Schornstein vor ungünstigen Wettereinflüssen und sorgt somit für intensiven und konstanten Auftrieb im Schornstein.
Schweißbahn
Dachbahn mit besonders dicker Bitumenschicht und Einlagen aus Glasvlies, Glasgewebe oder Polyestervlies. Wird während des Verlegens durch Hitzeeinwirkung verschweißt, um absolute Dichtigkeit zu erreichen.
Schwinden
Verringerung der Materialstärke durch Austrocknung oder Kälte.
Sperranstrich
Anstrich, um Bauteile vor Schimmel, Wasser oder auch Rauch zu schützen.
Sparren
Von der Traufe zum First verlaufende Balken oder Träger des Dachstuhls, die die Dachhaut tragen.
Ständerwerk
Holzbalken oder Metallprofile, die senkrecht in einer Wand angeordnet sind.
Stoßfuge
Senkrechte Mauerwerksfuge.
Sturz
Tragende obere Fenster- oder Türbegrenzung, in geschwungener oder in gerader Form.
Transportbeton
In Betonwerken oder auf der Fahrt gemischter Beton, der fertig an die Baustelle geliefert wird.
Transmissionswärmeverlust
Verlust der Wärme über die Gebäudehülle
Traufe
Unteres waagerechtes Ende einer geneigten Dachfläche.
Trittschalldämmung
Dämmmaterial, das unter Estrichen eingesetzt wird und in Verbindung mit den vorzusehenden Randstreifen eine Wanne bildet und verhindert, dass der beim Begehen einer Fläche entstehende Schall an die angrenzenden Bauteile wie Wände und Decken übertragen wird.
Unterdach
Zweite Dachdichtungsebene, wenn die angegebenen Regeldachneigungen stark unterschritten werden.
Unterdeckbahn
Mit einer netzartig verstärkten Einlage versehene Folie für die Verlegung unter der Dachdeckung.
U-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient U (U-Wert) ist ein Maß für den Wärmestromdurchgang durch eine ein- oder mehrlagige Materialschicht, wenn auf beiden Seiten verschiedene Temperaturen anliegen. Besonders weit verbreitete Anwendung findet der Wärmedurchgangskoeffizient im Bauwesen, wo er zur Bestimmung der Transmissionswärmeverluste durch Bauteile hindurch dient.
Verblendmauerwerk
Mauersteine, die zur Verblendung von Außenwänden benutzt werden.
Vormauerwerk
Die äußere Mauer bei der heute weitverbreiteten zweischaligen Außenwand von Gebäuden.
Wärmebrücke
Bauteil mit höherer Wärmeleitfähigkeit als die umgebenden Baustoffe. Über diese Bauteile fließt die Wärme zur Kälte hin ab. Das erhöht nicht nur die Heizkosten, sondern ist durch mögliche Kondenswasserbildung auch schädlich für die Bausubstanz. Wärmebrücken können durch eine sorgfältige Wärmedämmung vermieden werden.
Wärmedurchgangskoeffizient
Siehe U-Wert.
Waschbeton
An der Oberfläche des Betons werden vor dem Erhärten Zement und feinere Zuschlagstoffe mit einer Bürste und Wasser ausgewaschen. Dadurch ergibt sich eine Kieseloberfläche.
Wohnflächenberechnung
Berechnungsweg zur Angabe der Wohnfläche eines Hauses.
Zarge
Ins Mauerwerk oder Ständerwerk eingesetzter Holz-, Stahl- oder Kunststoffrahmen für Türen oder Fenster.
Zement-Estrich
Estrich mit hoher Druckfestigkeit, hohem Abnutzungswiderstand und guter Griffigkeit. Besteht aus dem Bindemittel. Zement und dem Zuschlagsstoff Kies.